Die Papimi-Therapie reduziert Schmerzen, unterstützt die natürlichen Selbstheilungskräfte Ihres Körpers und fördert Ihre Vitalität und Ihr Wohlbefinden. Als Teil meines ganzheitlichen Behandlungskonzepts können wir sie gezielt in Ihre individuelle Behandlung integrieren, um Ihre Gesundheit nachhaltig zu stärken.
Was ist die Papimi-Therapie?
Die Papimi-Therapie – auch Ionen-Induktions-Therapie (IIT) genannt – ist ein bioelektrisches Therapieverfahren zur Anregung des Zellstoffwechsels und zur Förderung der Regeneration. Dabei wird der Körper gezielt mit kurzen, intensiven elektromagnetischen Impulsen stimuliert, die tief ins Gewebe eindringen.
Wie funktioniert die Ionen-Induktions-Therapie Papimi?
Jede Körperzelle hat eine elektrische Spannung, die als Zellmembranpotenzial bezeichnet wird. Es ist entscheidend dafür, dass Nährstoffe, Mineralstoffe und andere lebenswichtige Substanzen ausgetauscht werden können. Gerät dieses Gleichgewicht aus der Balance – etwa durch Stress, Verletzungen, Entzündungen oder chronische Erkrankungen –, sinkt die Zellspannung. Die Folge: Der Stoffwechsel verlangsamt sich und Regenerationsprozesse laufen nur eingeschränkt ab.
Hier setzt die Papimi-Therapie an: Durch die gepulsten Magnetfelder des Papimi-Geräts wird das natürliche Zellmembranpotenzial wieder aufgebaut. Geschwächte Zellen können dadurch ihre regulativen Prozesse wieder aufnehmen – der Stoffwechsel wird aktiviert, die Durchblutung gefördert, der Lymphfluss angeregt und die zelluläre Entgiftung unterstützt.
Die Papimi-Therapie gilt als sanfte, ganzheitliche Methode, um die Selbstheilungskräfte des Körpers auf Zellebene zu stärken und Heilungsprozesse gezielt zu unterstützen – sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden.
Welche Vorteile hat die Papimi-Therapie?
Die Papimi-Therapie überzeugt durch ihre tiefgreifende Wirkung auf Zellebene und ihre gute Verträglichkeit. Da sie mit kurzen, elektromagnetischen Impulsen arbeitet, wird der Körper nicht chemisch, sondern physikalisch stimuliert – Nebenwirkungen sind daher selten.
Ein weiterer großer Vorteil liegt in der breiten Anwendbarkeit: Die Therapie unterstützt die Regeneration von Gewebe, wirkt durchblutungsfördernd, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Gleichzeitig kann sie den Lymphfluss aktivieren und den Energiehaushalt der Zellen nachhaltig verbessern.
Auch PatientInnen mit chronischen Beschwerden berichten häufig über eine bessere Beweglichkeit, mehr Vitalität und eine spürbare Entlastung im Alltag.
Da die Behandlung nicht invasiv und völlig schmerzfrei ist, lässt sie sich zudem gut mit anderen naturheilkundlichen oder schulmedizinischen Verfahren kombinieren.
Insgesamt bietet die Papimi-Therapie eine sanfte Möglichkeit, die Selbstheilungskräfte des Körpers gezielt zu unterstützen.
Anwendungsbereiche: Bei welchen Erkrankungen und Beschwerdebildern eignet sich die Papimi-Therapie?
Die Papimi-Therapie eignet sich für eine breite Palette an Beschwerden und Erkrankungen, da sie direkt auf die Zellgesundheit und die natürlichen Regenerationsprozesse des Körpers wirkt. Sie kann sowohl bei akuten Beschwerden als auch bei chronischen Erkrankungen unterstützen – oft als ergänzende Behandlung zu anderen Therapien.
Typische Anwendungsbereiche sind:
- Schmerzen und Bewegungsapparat: Chronische Rücken- und Gelenkschmerzen, Arthrose, Arthritis, Muskelverspannungen, Sehnen- und Bandverletzungen sowie Sportverletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Blutergüsse.
- Regeneration und Wundheilung: Unterstützung der Heilung nach Operationen, Einheilung von Implantaten, Wundheilungsstörungen und Knochenmarksödemen.
- Chronische Erkrankungen: Müdigkeitssyndrome, Fibromyalgie, Long-Covid, Magen-Darm-Beschwerden oder andere langandauernde gesundheitliche Herausforderungen.
- Neurologische und psychische Belastungen: Migräne, Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose.
- Immunsystem und Begleittherapien: Unterstützung des Immunsystems, begleitend bei onkologischen Therapien oder bei chronischen Entzündungen.
- Weitere Bereiche: Bluthochdruck, Inkontinenz, dermatologische Beschwerden, hormonelle Symptome oder Unterstützung in der Sport- und Leistungsmedizin.
Dank der nicht-invasiven und schmerzfreien Anwendung lässt sich die Papimi-Therapie flexibel in bestehende Behandlungspläne integrieren. Sie wirkt ganzheitlich, da sie die zellulären Selbstheilungskräfte aktiviert und so die natürliche Regeneration und das Wohlbefinden unterstützt.
Wie läuft die Papimi-Therapie genau ab?
Die Papimi-Therapie ist nicht-invasiv, schmerzfrei und gut verträglich. Ein typischer Behandlungsablauf in meiner Praxis sieht folgendermaßen aus:
- Anamnese und Beratung:
Zunächst besprechen wir Ihre Beschwerden, Vorerkrankungen und bisherigen Behandlungen. So kann ich individuell planen, welche Körperbereiche behandelt werden und wie wir die Therapie optimal in Ihren Behandlungsplan integrieren können. - Vorbereitung:
Sie liegen oder sitzen bequem, je nach zu behandelndem Bereich. Metallische Gegenstände wie Schmuck werden entfernt, da sie die Impulse beeinflussen könnten. - Behandlung mit dem Papimi-Gerät:
Über einen speziellen Applikator werden hochenergetische, kurze Magnetimpulse auf die betroffenen Bereiche geleitet. Die Impulse spüren Sie in der Regel nur als leichtes Kribbeln oder Pulsieren. Es gibt keine Schmerzen, keine Wärmeentwicklung und keinen Druck auf das Gewebe. - Dauer und Intensität:
Eine Sitzung dauert in der Regel 30 Minuten, abhängig vom Beschwerdebild und der Größe des Behandlungsbereichs. Die Stärke der Impulse wird individuell angepasst, um die Zellaktivierung optimal zu unterstützen. - Abschluss und Nachbesprechung:
Nach der Behandlung besprechen wir mögliche Reaktionen, die Häufigkeit der Sitzungen und ich beantworte Ihre Fragen. Viele PatientInnen empfinden bereits nach wenigen Anwendungen mehr Wohlbefinden, haben mehr Energie und eine bessere Beweglichkeit.
Die Therapie kann einzeln oder in Serien von mehreren Sitzungen erfolgen, je nachdem, ob es sich um akute Beschwerden, chronische Erkrankungen oder regenerative Maßnahmen handelt. Durch die sanfte Aktivierung der Zellen eignet sich die Papimi-Therapie auch hervorragend als ergänzende Maßnahme zu anderen ganzheitlichen oder schulmedizinischen Behandlungen. Vor allem die Kombination mit Ozontherapie verbessert die Ergebnisse noch einmal deutlich.
Kontraindikationen: Wann ist die Papimi-Therapie nicht geeignet?
Auch wenn die Papimi-Therapie in vielen Fällen gut verträglich ist, gibt es bestimmte Gegenanzeigen, bei denen sie nicht angewendet werden darf oder eine besonders sorgfältige Risikoabwägung erfolgen muss. Ich prüfe im individuellen Anamnesegespräch, ob die Therapie für Sie geeignet ist.
Wichtige Kontraindikationen im Überblick:
- Hochakute Zustände oder Fieber – bei akuten Infektionen oder hohem Temperaturanstieg ist eine Behandlung kontraindiziert.
- Schwangerschaft – zur Sicherheit von Mutter und Kind sollte während der Schwangerschaft auf diese Therapie verzichtet werden.
- Herzschrittmacher oder implantierter Defibrillator (ICD) – elektromagnetische Impulse könnten die Gerätefunktion beeinflussen.
- Medikamentenpumpen (z. B. Insulinpumpen) – aus ähnlichen Gründen ist hier Vorsicht geboten.
- Cochlea-Implantat, Hörgerät – metallische Bestandteile können durch Impulse beeinflusst werden.
- Metallimplantate in Ringform, metallische Bänder oder Klemmen (z. B. Magenband) – diese können zu Leitungen oder Erwärmung führen oder Wechselwirkungen mit dem Magnetfeld erzeugen.
- Frische Transplantationen (innerhalb der letzten ca. 6 Wochen) – solange noch Heilungsprozesse im Gange sind, sollte mit solchen Impulsen vorsichtig umgegangen werden.
Hinweis: Die oben genannten Punkte sind wichtige Orientierungshilfen, sind aber nicht als vollständige Liste zu sehen. Im persönlichen Gespräch werde ich Ihre individuelle Situation prüfen und abschätzen, ob eine Papimi-Therapie für Sie möglich und sicher ist.
Was kostet die Papimi-Therapie?
Vor der ersten Papimi-Therapie ist ein Kurztermin von etwa 30 Minuten zur Anamnese und Abklärung erforderlich. So kann ich prüfen, ob die Therapie für Sie geeignet ist und mögliche Kontraindikationen ausgeschlossen werden.
Die Behandlungsdauer einer Papimi-Sitzung beträgt in der Regel ca. 30 Minuten. Das Honorar pro Sitzung beträgt 100 Euro.
Je nach Beschwerdebild kann die Therapie einzeln oder als Serie durchgeführt werden. Ich bespreche gerne mit Ihnen, wie viele Sitzungen für Ihren individuellen Fall empfehlenswert sind.